Die dts Nachrichtenagentur versorgt seit über 10 Jahren ihre Kunden rund um die Uhr mit topaktuellen Nachrichtentexten und Bildern. Im Medien- und Kommunikationsbericht der Bundesregierung 2018 werden wir als eine von 12 Nachrichtenagenturen aufgeführt, die ihren Hauptsitz in Deutschland haben.

Weil wir besonderen Wert auf Schnelligkeit legen, nennen wir uns "die Eilmeldungsagentur". Im Januar 2009 gegründet, beliefern wir fast 100 Medienanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz, vor allem im Bereich Online, aber auch in Print, Hörfunk, mobile Anwendungen und Digital Signage.

Im Bereich Online sind viele unserer Linzenznehmer lokale Nachrichtenportale, die unabhängig von den traditionellen Verlagshäusern eine sehr treue Leserschaft aufgebaut haben. Von der Oldenburger Onlinezeitung im Norden, über Hasepost (Osnabrück), Fuldainfo, Report-K (Köln), Pfalz-Express, Regio-Journal (Saarland), bis Presse Augsburg oder New Facts (Allgäu) im Süden (und noch einige andere).

Mit Wirtschaftsnachrichten versorgen wir eine Reihe von Portalen, die unter Kennern bekannte Namen sind: Wallstreet-Online, Finanznachrichten.de, Aktiencheck.de oder Wirtschaft.com

Auch Nachrichten-Apps werden von der dts Nachrichtenagentur direkt beliefert: News Republic mit über 50 Millionen Donwloads für Android und im App Store oder Simply (über 100.000 Downloads).

Über 85% der Abnehmer des Textdienstes der dts Nachrichtenagentur sind nicht Mitglied der Reichweitenmessung der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW). Die weiteren knapp 15%, die ihre Reichweite von der IVW messen lassen, erzielen zusammengenommen online eine Reichweite von 16,8 Millionen Visits pro Monat (Stand: Januar 2016, Visits der Einzelangebote addiert).

Im separaten Bilderdienst greifen immer wieder auch große Verlagshäuser auf uns zurück. Da wir an verschiedene Bildernetze angeschlossen sind, können nahezu alle größeren Nachrichtenredaktionen Deutschlands jederzeit auf unsere Bilddatenbank zugreifen. So waren Fotos der dts Nachrichtenagentur schon auf dem Titel des SPIEGEL, in der ZEIT, oder in Tageszeitungen wie BILD, FAZ und vielen anderen. Eine Auswahl:

 
 
 









 

 

dts Nachrichtenagentur in der Presse (Auswahl)

März 2023: Das Magazin "Medieninsider" schreibt über die Positionierung von Nachrichtenportalen bei Google News (Hervorhebung von uns):

Auffällig ist auch die hohe Anzahl an Artikeln der Hasepost aus Osnabrück. Dieses Portal für Lokalnachrichten hat es im Beobachtungszeitraum mit 153 Artikeln auf Position 20 im Ranking geschafft – also noch vor deutlich bekannteren und ebenfalls SEO-optimierten Publishern wie Rheinische Post, Merkur.de oder dem lokalen Platzhirschen NOZ (Position 38). Erfolgreich war Hasepost allerdings nicht mit Lokalnachrichten, sondern mit überregionalen Meldungen, die von der Nachrichtenagentur dts erstellt wurden.

Im Juli 2020 waren wir Gegenstand eines "Faktencheck" der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Zuvor war über Wochen ungerechtfertigt eine Graphik in Sozialen Netzwerken verbreitet worden, in dem irreführend "dts" als Quelle für ein angebliches Zitat von Justizministerin Christine Lambrecht angegeben wurde. Darüber haben wir mit Frau Lambrecht auch auf Facebook direkt gesprochen und den Sachverhalt aufgeklärt. Auch auf Twitter haben wir Nutzer direkt angeschrieben, die diesen Fake verbreitet haben.

Michael Höfele hat eine Reportage für die "Wirtschaftswoche" über Inflation und Devisen-Schwarzmarkt in Argentinien geschrieben (1. Dezember 2019)

Unser Chefredakteur hat als freier Autor in der taz eine Kritik am Umfrageinstitut Civey veröffentlicht (26. September 2018)

Michael Höfele wurde vom Wall Street Journal zu den Sperrfristen des Statistischen Bundesamtes befragt (22. Dezember 2017)

Im Juli 2015 haben wir öffentlich Stellung genommen zu dem Vorwurf, wir hätten eine Falschmeldung von Welt.de ungeprüft "übernommen". Ausführlich berichtete über unsere Stellungnahme dwdl.de und Meedia, aufgegriffen wurde die Meldung auch von Horizont, sowie Blogs wie Turi2 oder Altpapier.

2013 haben wir dem Fachportal newsroom.de ein kurzes Interview gegeben: "Ohne echte Leidenschaft für „Breaking News“ kann man das nicht machen".

2009 hat dts-Chef Michael Höfele auf Spiegel-Online erklärt, woher die damalige Falschmeldung über den Tod von Patrick Swayze kam.